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Miniatur-Kontrast mit Esprit:
Der John Deere 6920 S steht
in der Tradition des Lanz Bulldogs

Neuer Schlepper mit höchstem Detailkomfort
Millimetergroßes Logo schmückt den Kühler
Friedrich Peltzer war Klassiker-Nostalgie weit voraus

Am 12. November 1956 verlässt der 200.000 Bulldog das Endmontageband im Werk Mannheim. Im gleichen Jahr erwirbt "Deere & Company, Moline" die Aktienmehrheit der Firma Lanz. Die Hochzeit zweier erfolgreicher Traktorenschmieden war so gut wie vollzogen - und der Lanz Bulldog bleibt wohl auf Ewigkeit ein Klassiker. Auch in der filigranen Miniatur! Denn wieder war es Friedrich Karl Peltzer, der Anfang der 70er Jahre seiner Zeit weit voraus war. Keiner sprach von der Nostalgie alter Schlepper, nur der WIKING-Gründer mag ihre Renaissance, die gut zwei Jahrzehnte später einsetzte, gefühlt haben.

1973 war der Lanz Bulldog bei WIKING serienreif
Friedrich Karl Peltzer hatte mit Beginn der 70er-Jahre gerade damit begonnen, die Reihe von WIKING-Klassikern gedanklich zu erschließen und aufzubauen. Und er entschied sich für jenen Schlepper, der damals wie heute Legende ist. 1973 kam der Lanz Bulldog ins WIKING-Programm und fortan sollte er an die Tradition der Mannheimer Schlepperbauer erinnern. 30 Jahre später folgt WIKING mit einem augenfälligen Kontrast zum Klassiker: der John Deere 6920 S glänzt im markentypischen Grüngelb und frohlockt mit Details, die den Maßstab 1:87 authentischer denn je machen. So schließen die Berliner Modellbauer einen weiteren Miniatur-Zyklus - mit einer einmaligen Tradition, die kein anderer zu dokumentieren vermag.

Furiose Typenpremiere der Berliner Modelltraditionalisten
Der John Deere 6920 S in seiner 87-fachen Verkleinerung von WIKING kann wohl ohne Wenn und Aber als Nonplusultra der Leistungsfähigkeit im serienmäßigen Fertigmodellbau beschrieben werden. Er schließt zugleich eine weitere Lücke im breiten Modellspektrum von landwirtschaftlichen Geräten. Bedruckungskomfort, aber vor allem Detailgravuren sowie die bauliche Ausführung von Kabine und Inneneinrichtung nutzen die Werkstoffeigenschaften des Kunststoffs erneut vollends aus. Vor allem die transparente Kabine mit zweiteiliger Inneneinrichtung bereitet Spaß, gibt sie doch den Einblick in die Kabine frei. Dort findet sich auch der wohlgeformte Fahrersitz mit seinen seitlichen Bedienarmaturen wieder.

Nun ist auch die vierte große Schleppermarke im Bunde
Mit dem John Deere 6920 S wird ein weiterer Volumenschlepper in der bekannten Filigranität vorgestellt, der sogar das millimetergroße zweifarbige John Deere-Logo auf dem Kühlergrill nicht vermissen lässt. Neben den bereits bekannten Schleppern von Fendt, Deutz und Massey Ferguson ist damit die vierte große Marke im Bunde. WIKING baut damit seine Sortimentskompetenz im landwirtschaftlichen Bereich abermals deutlich aus und gilt im Maßstab 1:87 angesichts der Modellvielfalt inzwischen als Themenführer. Das Vorbild des John Deere 6920 S stellt sich mit seinen 160 PS als Top-Schlepper der 6020er Serie dar - bei 6,8 Liter Hubraum wird der 6-Zylinder zur antriebsstarken Einheit für die Großlandwirtschaft.

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Verwendung des WIKING®-Warenzeichens, der Fotos und Texte mit freundlicher Genehmigung der Firma WIKING-MODELLBAU GMBH & CO. KG, Lüdenscheid

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